Teddybär-Krankenhaus
Das Teddybärkrankenhaus ist ein von der bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland) initiiertes Projekt bei dem die Kinder im Kindergartenalter ihr „verletztes“ Kuscheltier von „Teddy-Ärztinnen und -Ärzten“ (Studierende der Humanmedizin) behandeln lassen.
Ziel ist es, den Kindern spielerisch die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen bzw. ihnen auch zu zeigen, wie diese interdisziplinär zusammenarbeiten und was alles zu einem Aufenthalt im
Krankenhaus gehört. So können die Kinder eine Arzt-Patienten-Situation erleben, ohne selbst direkt ein Patient zu sein.
Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von Studenten der Humanmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie,
Ernährungswissenschaften sowie dem Gesundheits- und Pflegewissenschaftensektor.
An der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg zählt das Teddybärkrankenhaus seit 2004 zu einem festen Bestandteil des sozialen Engagements und integriert, neben den
verschiedensten Fachdisziplinen, auch die Liebe und Begeisterung für unsere Arbeit, welche mit dem besten Lohn überhaupt bezahlt wird: der Freude und dem Glanz in den Augen der Kinder, die uns besuchen.